Dieser Newsletter hat lange auf sich warten lassen. Der Grund ist, dass ich mich seit einiger Zeit – mal wieder – in einem Erschöpfungsmodus befinde. Irgendwie schaffe ich es dennoch im Alltag zu funktionieren, was einerseits gut ist und andererseits natürlich nicht dazu beiträgt, dass sich etwas grundlegendes (ver-)ändert. Ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin, denn dieser Erschöpfungszustand ist kollektiv. Genau das macht es auch so schwer Aufgaben abzugeben oder sich Hilfe zu suchen, weil die Last am Ende nicht gerecht verteilt wird. Vielmehr ist es so, dass jene, die viel zu tragen haben, noch mehr aufgebürdet bekommen. Klar, die Situation in einer Pandemie zu leben, trägt ihr eigenes dazu bei. Ein Tag gleicht dem anderen und es fühlt sich an, als würde man sich in einem endlosen, langen Tunnel befinden, das Ende nicht in Sicht. Das frustriert. Das macht müde. Das macht wütend.
Kollektiver Erschöpfungsmodus
Kollektiver Erschöpfungsmodus
Kollektiver Erschöpfungsmodus
Dieser Newsletter hat lange auf sich warten lassen. Der Grund ist, dass ich mich seit einiger Zeit – mal wieder – in einem Erschöpfungsmodus befinde. Irgendwie schaffe ich es dennoch im Alltag zu funktionieren, was einerseits gut ist und andererseits natürlich nicht dazu beiträgt, dass sich etwas grundlegendes (ver-)ändert. Ich weiß, dass ich damit nicht alleine bin, denn dieser Erschöpfungszustand ist kollektiv. Genau das macht es auch so schwer Aufgaben abzugeben oder sich Hilfe zu suchen, weil die Last am Ende nicht gerecht verteilt wird. Vielmehr ist es so, dass jene, die viel zu tragen haben, noch mehr aufgebürdet bekommen. Klar, die Situation in einer Pandemie zu leben, trägt ihr eigenes dazu bei. Ein Tag gleicht dem anderen und es fühlt sich an, als würde man sich in einem endlosen, langen Tunnel befinden, das Ende nicht in Sicht. Das frustriert. Das macht müde. Das macht wütend.